– Gewerbeabfall muss man trennen

– Smart Meter wird Pflicht

– Elektrische Geräte prüfen

Wer eine Firma hat, muss viele Gesetze beachten. Einige davon geraten leicht in Vergessenheit. Und das kann schnell zu Problemen führen. Die Umweltmanager von Partslife informieren darüber, dass es einige Umwelt-Pflichten gibt, die Unternehmer zu oft auf die leichte Schulter nehmen. Partslife unterstützt alle Firmen aus dem freien Kfz-Servicemarkt dabei, immer auf der sicheren Seite zu sein. Im einzelnen geht es Anfang 2018 um die folgenden Themen: jeder Betrieb muss jetzt seinen Abfall trennen und seine elektrischen Geräte regelmäßig prüfen. Darüber hinaus müssen schon jetzt viele Unternehmen ihren Stromverbrauch intelligent messen. Sonst können empfindliche Strafen drohen oder im schlimmsten Fall der Versicherungsschutz verloren gehen.

Alle müssen Müll trennen

„Aus dem Privathaushalt kennen wir es, im Gewerbebetrieb ist es noch komplizierter: Mülltrennung ist Pflicht“, sagt Alexander Granzin von Partslife. So müssen Kfz-Unternehmer bereits seit dem 1. August 2017 darauf achten, dass sie ihren Gewerbeabfall richtig trennen. Anders als zu Hause gibt es hier aber viel mehr zu beachten. So müssen Firmen ihren Müll sortieren in die Kategorien Papier, Metall, Holz, Textilien, Glas, Kunststoff und Bioabfälle. Und das haben sie auch zu dokumentieren. Ausnahmen gibt es nur dann, wenn es im konkreten Fall nicht möglich oder zumutbar ist, die gesetzlichen Forderungen zu erfüllen. So wäre es zum Beispiel nicht zumutbar, sehr geringe Mengen einer bestimmten Müllsorte getrennt zu entsorgen. Genauere Infos hierzu gibt es bei Partslife.

Stromverbrauch genau messen

Auch hierauf weist Alexander Granzin hin: „Alle Kfz-Betriebe mit einem Verbrauch von mehr als 10.000 Kilowattstunden im Jahr sind verpflichtet, so genannte Smart Meter einzusetzen.“ Das sind kleine Apparate, die den Stromverbrauch einzelner Geräte aufzeichnen und an den Stromanbieter übermitteln. Diese Regel gilt bereits seit 2017. Ab 2020 wird verschärft: Dann muss jede Firma mit über 6.000 Kilowattstunden jährlich Smart Meter nutzen. Partslife berät Werkstätten nicht nur beim Einsatz der schlauen kleinen Helfer, sondern zeigt den Unternehmern auch, wie sie es schaffen können, weniger Energie in ihrem Betrieb zu verbrauchen.

Elektrogeräte prüfen

Nicht jedem ist bewusst, dass über 30 Prozent aller Brandunfälle von elektrischen Defekten verursacht werden. Gerade im Kfz-Betrieb mit seinen vielen elektrischen und elektronischen Helferlein ist diese Gefahr nicht zu unterschätzen. Deshalb sind Werkstätten verpflichtet, alles, was einen Stecker hat, regelmäßig überprüfen zu lassen. Und das müssen sie auch dokumentieren. Tun sie das nicht, können empfindliche Strafen drohen. Außerdem kann es passieren, dass im Brandfall der Versicherungsschutz nicht mehr greift.

Partslife hilft

Partslife unterstützt Werkstätten dabei, die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten und damit immer auf der sicheren Seite zu sein, egal, ob es um Elektrogeräte, Smart Meter oder Mülltrennung geht. Kontaktmöglichkeiten gibt es unter www.partslife.de oder telefonisch unter ++49 (0) 61 02 8 12 92 – 0.

Über Partslife

Partslife ist eine Initiative des freien Kfz-Teilemarktes mit mehr als 50 vertraglich gebundenen Systempartnern aus Industrie und Handel. Das Unternehmen übernimmt Verantwortung im Entsorgen und Verwerten der Produkte sowie zur Erfüllung der gesetzlichen Auflagen aus der Altfahrzeugverordnung und dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz.

Werkstattentsorgung: In Zusammenarbeit mit zertifizierten Entsorgungsfachbetrieben (Efb) koordinieren wir flächendeckend für 11.000 Werkstätten die Abholung und Entsorgung von Werkstattabfällen jeder Art.

Verpackung: Wer Produkte herstellt und vertreibt, muss laut Verpackungsverordnung für die ordnungsgemäße Entsorgung der Verkaufsverpackungen sorgen. Speziell für die Kfz-Branche hat Partslife für Hersteller und Verkäufer die Branchenlösung PVS entwickelt.

Arbeitsschutz: Partslife garantiert die rechtskonforme, betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung in der Werkstatt und berät umfassend zu Gefährdungspotentialen.

Energie: Partslife kümmert sich um eine ganzheitliche Energieberatung: Beleuchtung, Heizung und Regelungstechnik. Der Kunde erhält nach der Analyse einen detaillierten Bericht, praxisnah und mit konkreten Tipps zur Umsetzung.

Kontakt:

Partslife GmbH

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