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als selbstständige Partnerin der FSP flexibel und sicher sein
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Beruf und Familie gut vereinbar
Kfz-Prüfingenieure gehen praktisch in jeder Kfz-Werkstatt ein und aus. Die wenigsten Werkstatt-Profis machen sich aber Gedanken über den Beruf dahinter. Die Partner der FSP, die zum TÜV Rheinland gehört, sind nicht nur gut ausgebildete und zuverlässige Spezialisten, sie genießen auch besondere Vorteile: Einerseits profitieren sie von der Flexibilität, die in dieser Form nur Selbstständige haben. Und andererseits haben sie ein sicheres Einkommen. Nicht nur aus diesem Grund ist die Kfz-Prüfingenieurin Diana Wilsky auch nach 15 Jahren immer noch begeistert von ihrem Beruf. Sie kann hier einerseits ihre technische Begabung leben und dazu sehr gut Familie und Beruf unter einen Hut bringen. Dass sie als Frau in einer Männderdomäne unterwegs ist, stört sie dabei überhaupt nicht.
„Technik hat mich schon immer begeistert“, erzählt die gestandene Unternehmerin. „Schon als Kind war ich mit meinem Vater auf dem Traktor unterwegs. Wenn man da etwas reparieren musste, fand ich das spannend und habe mit Hand angelegt.“ Ihr Vater hat ihr dabei auch den Sinn für Sicherheit mit auf den Weg gegeben. Der ist ihr bis heute erhalten geblieben.
Start bei der FSP direkt nach dem Studium
Zunächst aber hat sich die junge Frau aus dem ländlichen Brandenburg nach dem Abitur auf den Weg zur Ausbildung als Industriemechanikerin ins weit entfernte Köln gemacht und dann ein Maschinenbau-Studium in Berlin absolviert. Zufällig entdeckte sie am Ende dieser Ausbildung, dass eine Karriere als Kfz-Prüfingenieurin gut zu ihr passen könnte. So nahm sie die Chancen wahr, sich in einem halben Jahr genau für diesen Beruf weiter zu qualifizieren. 2007 startete sie dann als selbstständige Prüfingenieurin bei der FSP.
„Sicherheit war schon immer mein Thema“, sagt Wilsky. „Als FSP-Partnerin konnte ich diesen Aspekt von Anfang an ins Zentrum meiner Arbeit stellen und gleichzeitig jeden Tag meine Begeisterung für Technik leben.“ War sie zum Start als Unternehmerin noch alleinstehend, kam schon bald die Familiengründung auf sie zu.
Viel Flexibilität als Unternehmerin
Die Flexibilität, die ihr die Arbeit als Kfz-Prüfingenieurin bot und bis heute bietet, war für sie dabei besonders positiv. „Ich kann mir meine Zeit in Absprache mit meinen Kunden sehr gut individuell einteilen. Mit inzwischen zwei Kindern ist das ein riesiger Vorteil.“
Einen Aspekt, der ihr Berufsleben am Anfang stark geprägt hat, möchte Diana Wilsky hervorheben: „Die Akzeptanz für Frauen in technischen Berufen ist bei vielen Männern nicht besonders hoch. Das hat sich zum Glück ein bisschen gebessert, aber als blonde Frau ist es nicht immer ganz leicht, seinen Mann zu stehen“, zwinkert sie. So musste sie zum Beweis, dass sie es kann, vor einigen Jahren einmal eine Bremse demontieren. Sie ist sicher: „Von einem Mann hätte das keiner verlangt.“
Sie wünscht sich, dass viel mehr junge Frauen den Weg in einen technischen Beruf wählen und findet, dass gerade die FSP ein perfekter Partner für eine solche Karriere ist. „Ich habe ein sicheres Einkommen und bin gleichzeitig wesentlich flexibler als eine Angestellte. Bis zur Rente will ich gar nichts anderes machen.“
Kfz-Prüfingenieur: Eine interessante Perspektive für Ingenieure
Wer als Ingenieur auf eigenen Beinen stehen möchte, kann sich als Prüfingenieur selbstständig machen. Das ist eine sichere Existenzgrundlage.
Die Spezialisten von der FSP, aus der TÜV Rheinland Gruppe, bieten für diese abwechslungsreiche Tätigkeit eine qualifizierte Ausbildung an. Sie ist eine hervorragende Grundlage zum Start in eine abwechslungsreiche und selbstbestimmte Zukunft mit dem starken Partner TÜV Rheinland an der Seite.
Die Ausbildung dauert acht Monate und bereitet die Teilnehmer sehr gut auf die eigene Existenz vor. Und wer dann noch möchte, kann sich mit eigenen Angestellten, einer eigenen Prüfstelle oder mit einer Spezialisierung, unternehmerisch weiterentwickeln.
Mehr Informationen zur Ausbildung gibt es unter www.fsp.de.